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Wie behebt man den Fehler eines im Einsatz befindlichen Orbitalhydraulikmotors?

 Wie behebt man den Fehler eines im Einsatz befindlichen Orbitalhydraulikmotors?

1.Ölleck am Orbital-Hydraulikmotor?

(1) Ölleckage am Wellenende: Durch die ständige Reibung zwischen Öldichtung und Abtriebswelle im täglichen Motorbetrieb kommt es unweigerlich zum Verschleiß der Kontaktfläche zwischen Öldichtung und Welle. Überschreitet die Reibung einen bestimmten Wert, verliert die Öldichtung ihre Dichtwirkung und es kommt zu Ölleckagen. Abhilfe: Die Öldichtung muss ausgetauscht werden. Bei starkem Verschleiß der Abtriebswelle muss gleichzeitig die Abtriebswelle ausgetauscht werden.

(2) Ölleck am Deckel: Der O-Ring unter dem Deckel ist gequetscht oder gealtert und verliert seine Dichtwirkung. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering. Sollte dies dennoch passieren, ersetzen Sie einfach den O-Ring.

(3) Ölleck im Motorspalt: Der O-Ring zwischen Motorgehäuse und vorderer Seitenplatte, zwischen vorderer Seitenplatte und Statorgehäuse oder zwischen Statorgehäuse und hinterer Seitenplatte ist gealtert oder beschädigt. In diesem Fall muss der O-Ring ausgetauscht werden.

2.Der Hydraulikmotor läuft schwach?

(1) Das Statorgehäusepaar ist zu locker: Während des Motorbetriebs reiben alle Teile im Motor aneinander. Eine zu schlechte Hydraulikölqualität im System beschleunigt den Verschleiß der Motorinnenteile. Überschreitet der Verschleiß des Statorstifts einen bestimmten Grenzwert, vergrößert sich das Innenspiel des Statorgehäusepaars, wodurch die normale Dichtwirkung nicht mehr erreicht wird. Dies führt zu übermäßiger Leckage im Motor. Ein Symptom hierfür ist, dass der Motor ohne Last normal läuft, das Geräusch jedoch etwas lauter als normal ist und unter Last schwach oder langsam läuft. Die Lösung besteht darin, die Nadelsäule auszutauschen.

(2) Verschleiß zwischen der Abtriebswelle und dem Gehäuse: Der Hauptgrund für den Fehler ist, dass das Hydrauliköl unrein ist und Verunreinigungen enthält, die zu der Nut im Gehäuse führen, was wiederum zu einer Zunahme der internen Motorleckage führt, was wiederum zu einer Motorschwäche führt. Die Lösung besteht darin, das Gehäuse oder das gesamte Paar auszutauschen.

3. Große Leckage am Hydraulikmotor ?

(1) Die Gründe hierfür sind folgende: (1) Der Abstand zwischen den Kontaktflächen des Statorkörpers ist zu groß: Der Abstand zwischen den Flächen des Statorkörpers von Motoren der BMR-Serie sollte grob im Bereich von 0,03–0,04 mm gehalten werden (je nach Hubraum leicht unterschiedlich). Wenn der Abstand mehr als 0,04 mm beträgt, nimmt die Leckage des Motors deutlich zu, was sich auch auf das Ausgangsdrehmoment des Motors auswirkt. Wenn Kunden Motoren der BMR-Serie verwenden, blockieren sie außerdem normalerweise die Öllecköffnung. Wenn der Leckagedruck mehr als 1 MPa beträgt, entsteht enormer Druck auf die Öldichtung, was zu einer Leckage der Öldichtung führt. Behandlungsmethode: Schleifen Sie die Fläche des Statorkörpers, um den Abstand mit einem Orbitalrad innerhalb des Standardbereichs zu halten.

(2) Der Abstand zwischen der Abtriebswelle und dem Gehäuse ist zu groß: Wenn der Abstand zwischen der Abtriebswelle und dem Gehäuse größer als der Standard ist, erhöht sich die Leckage des Motors erheblich (deutlicher als in Grund 1 beschrieben). Lösung: Ersetzen Sie die Abtriebswelle durch eine neue und passen Sie sie an das Gehäuse an.

(3) Die Verwendung eines O-Rings mit zu großem Durchmesser: Ein zu dicker O-Ring führt dazu, dass die Teile nicht richtig passen, es entsteht ein großer Spalt, was zu einer erhöhten Motorleckage führt. Diese Situation kommt sehr selten vor. Die Lösung besteht darin, den O-Ring durch einen O-Ring zu ersetzen, der den Spezifikationen entspricht.

(4) Die Befestigungsschraube ist nicht festgezogen: Wenn die Befestigungsschraube nicht festgezogen ist, kann die Ebene des Teils nicht normal passen, und es entsteht ein gewisser Spalt, der zu einer starken Undichtigkeit des Motors führt. Die Lösung besteht darin, die Schrauben innerhalb des angegebenen Drehmomentbereichs festzuziehen.

4. Der hydraulische Orbitalmotor funktioniert nicht oder kriecht?

(1) Der Abstand der Statorpaarebene ist zu klein: Wie bereits erwähnt, sollte der Abstand der Statorebene des BMR-Motors im Bereich von 0,03 mm bis 0,04 mm liegen. Bei einem Abstand von weniger als 0,03 mm kann das Orbitalrad an der Vorder- oder Rückseite kratzen, was zu einem ungleichmäßigen Motorlauf führt. Im Ernstfall kratzt der Motor direkt, was zu einem Stillstand führt. Bearbeitungsmethode: Schleifen Sie die Ebene des Orbitalrads, um den Abstand zwischen Orbitalrad und Stator im Normbereich zu halten.

(2) Zu festes Anziehen der Befestigungsschrauben: Wenn Sie die Befestigungsschrauben zu fest anziehen, sitzen die Teile und die Ebene zu fest. Infolgedessen läuft der Motor nicht reibungslos oder bleibt direkt hängen.

Die Lösung besteht darin, die Schrauben innerhalb des angegebenen Drehmomentbereichs festzuziehen.

(3) Klemmen zwischen Abtriebswelle und Gehäuse: Ist das Passungsspiel zwischen Abtriebswelle und Gehäuse zu gering, klemmt oder kriecht der Motor. Dies kann auch passieren, wenn das Hydrauliköl Verunreinigungen enthält. Die einzige Lösung besteht darin, die Abtriebswelle auszutauschen und das Gehäuse anzupassen.

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