In den späten 1850er Jahren wurde aus einer Stator- und Rotorkomponente der Ölpumpe der ursprüngliche langsam laufende Hydraulikmotor mit hohem Drehmoment entwickelt.
Dieses Teil besteht aus einem inneren Zahnkranz und einem dazu passenden Zahnrad bzw. Rotor. Der innere Zahnkranz ist fest mit dem Gehäuse verbunden, und das durch die Ölöffnung eintretende Öl treibt den Rotor an, sodass er sich um einen Mittelpunkt dreht. Dieser langsam rotierende Rotor treibt den Ausgang über eine Keilwelle an und wird zum Orbital-Hydraulikmotor. Nach der Einführung des ersten Orbitalmotors und jahrzehntelanger Entwicklung liefert der Fei Yue-Hydraulikmotor hocheffiziente Hydraulikenergie. Ein weiteres Motorkonzept nahm Gestalt an. Dieser Motortyp ist mit Rollen im eingebauten Zahnkranz ausgestattet.
Der Motor mit Rolle bietet ein hohes Anlauf- und Laufdrehmoment. Die Rolle reduziert die Reibung und verbessert die Effizienz. Selbst bei sehr niedriger Drehzahl liefert die Abtriebswelle eine stabile Leistung. Durch Richtungswechsel des Eingangs- und Ausgangsstroms kehrt der Motor schnell um und erzeugt in beide Richtungen ein gleichmäßiges Drehmoment. Jede Motorserie bietet verschiedene Hubraumoptionen, um den Anforderungen unterschiedlicher Drehzahlen und Drehmomente gerecht zu werden. Der Orbitalölmotor ist ein kleiner, langsam laufender Hydraulikmotor mit hohem Drehmoment und internem Orbitalgetriebe. Sein Aufbau ist einfach, die Leistung bei niedriger Drehzahl ist gut und die kurzfristige Überlastfähigkeit hoch. Der Orbitalmotor verfügt über einen Stator und ein bewegliches Rotorblatt.
Stator, Rotorblatt und Antriebswelle teilen den Motor in zwei Hohlräume. Jeder Hohlraum verfügt über einen Ölanschluss. Wenn ein Anschluss Öl einlässt, gibt der andere Öl ab. Der Öleinlasshohlraum versetzt das Rotorblatt in Schwingung.
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