Die Ursache für den Bruch der Motorabtriebswelle der BMS/OMS-Serie ist die Tragfähigkeit, ein zu hohes Drehmoment oder eine zu hohe Radialkraft. Bei einem Wellenbruch empfiehlt sich der Austausch der dickeren Abtriebswelle oder des größeren Motors.
Die Getriebewelle verbindet das Orbitalrad mit der Abtriebswelle. Sie überträgt die Rotation des Orbitalrads auf die Abtriebswelle. Bei längerem Überlastbetrieb des Motors oder bei äußerer Gegenkrafteinwirkung auf die Abtriebswelle kann die Getriebewelle brechen. Ein Wellenbruch geht meist mit einem Abrieb der Zähne von Abtriebswelle und Orbitalrad einher. Die Lösung besteht darin, die Getriebewelle auszutauschen. Sind weitere Teile beschädigt, sollten diese gemeinsam ausgetauscht werden.
Der Wellenanschlag befindet sich auf der Abtriebswelle und fixiert das Lager (für alle Motoren der BMS/OMS-Serie werden 32008-Lager verwendet). Der Wellenanschlag ist relativ spröde. Wird die Abtriebswelle einer Längskraft ausgesetzt, kann er leicht brechen. Die dadurch entstehenden Fremdkörper verursachen größere Schäden. Beispielsweise durchbohren die Fragmente die Öldichtung, gelangen in das Lager und verursachen ein Verklemmen des Lagers und der Abtriebswelle. Lösung: Bei einem sehr leichten Defekt den Wellenanschlag austauschen oder die Teile je nach Schadensgrad austauschen.
Auch dieser Fehler kommt relativ häufig vor und wird hauptsächlich durch den Aufprall des Motors oder die Qualität des Gussteils selbst verursacht. Die Lösung besteht darin, das Gehäuse auszutauschen.
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